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Erinnerungsformen:

dem Gedächtnis einen Ort

und der Erinnerung eine Form geben

Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, [Hilfsprogramm DIS-TANZEN/ tanz:digital/ DIS-TANZ-START] des Dachverband Tanz Deutschland.

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Architektur ist für die Frage nach dem Gedächtnis schon deswegen wichtig, weil sie Gleichzeitigkeiten von ungleichzeitigen Vergangenheiten vor Augen zu stellen vermag. Sie lässt Zeit gleichsam sichtbar werden.

Erinnerungsformen ist eine Recherche zu Erinnerung, Raum und Identität, die die Aspekte Tanz, Choreografie, Architektur und kulturwissenschaftliche Gedächtnisforschung miteinander verbindet, um somit die Vor- und Nachwendezeit der DDR/ BRD multiperspektivisch betrachten und das Anstoßen einer Erinnerungsdebatte ermöglichen zu können. Die Transformation der individuellen Erfahrungen dient als Reflexion und der Vorbereitung einer Soloproduktion und ermöglicht die Fortbildung im Bereich Tanzfilm/Dokumentation.

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Es ist der Versuch dem Gedächtnis einen Ort und der Erinnerung eine Form zu geben: Dabei sollen einerseits dingliche Orte aufgesucht werden um sich mit dem gestern und heute und ihrer Bedeutungsebenen auseinanderzusetzen und andererseits sollen materiell, symbolisch & funktionale Erinnerungssorte wie z.B. Phänomene, Ereignisse oder Personen erfasst und dokumentiert werden.

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