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»Jeder kann tanzen.«
(Rudolph Laban)

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Die Laban-Notation (die von Rudolph Laban
1928 als Möglichkeit entdeckt wurde, Tanzchoreographien wie eine Musikpartitur zu schreiben) bietet ein Verständnis des "sich im Raum bewegenden Körpers". Bewegung wird so greifbarer, Muster sichtbar, Komfortzonen eindeutig. Bewegung, Körper und Interaktion kann so analysiert und entschlüsselt werden. Unbewusstes Repertoir wird sichtbar gemacht und neues Bewegungsmaterial erschlossen. 

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Mit verschiedenen Tanz-, Ausdrucks- und Improvisationstechniken* kann sowohl abstrakt mit Tanztechniken gearbeitet werden, sowie der Interpretation von Figuren und Themen Raum gegeben werden. Dies geschieht mit Hilfe von angeleiteten Improvisationen, Soloarbeit und in Gruppen/Duetten. Je mehr das Bewusstsein und die Beherrschung der neuen Sprache wachsen, desto mehr choreografisches Werkzeuge steht zur Verfügung. Auf diese Weise können wir "nach und nach" zu uns und der Gruppe finden und uns auf das einlassen, was uns bewegt und was wir bewegen wollen.

 

*zeitgenössischer Tanz | Contact Improvisation | Tango | Akrobatik | Körperausdruck | Pantomime | Ballett | Yoga | Body Mind Centering | Partnering | Theater der Unterdrückten

Tanz ist Kommunikation.

Der Körper ist der Mund.

Bewegung ist Sprache.

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